Mineralische Untergründe sicher schützen

Natur- und Sandstein sind zunehmenden Umweltbelastungen ausgesetzt. Aggressive Säure, aber auch Feuchtigkeit, setzen dem mineralischen Untergrund zu. Durch eine sichere, filmbildende Hydrophobierung wird die Feuchtebelastung an der Oberfläche gesenkt und die Wasseraufnahme somit minimiert – bei gleichzeitig hoher Wasserdampfdiffusion. Die Fassade bleibt trocken, sodass Mikroorganismen wie Algen und Pilzen der Nährboden entzogen wird. Dadurch vergrünt und verschmutzt die Oberfläche deutlich langsamer und muss seltener gewartet werden.

Witterungseinflüsse, aggressive Umweltgase und Verschmutzung wirken ebenfalls tagtäglich auf Betonfassaden ein. Ist ein Betonuntergrund ungeschützt, dringen Kohlenstoff- und Schwefeldioxid in den Werkstoff ein, senken seinen pH-Wert und die gefährliche Carbonatisierung beginnt. Damit ist die Metallarmierung nicht mehr vor Korrosion geschützt und fängt an zu rosten. Da Rost ein größeres Volumen besitzt als Stahl, kommt es zu Abplatzungen des Betons. Gleiches gilt für Wasser, das in das Material eindringt. Gefriert es, dehnt es sich aus und führt zu Schäden an der Fassade. All das lässt sich mit der richtigen Vorbehandlung vermeiden. Eine „Außenhaut“, wie sie mit LUCITE® 808 Imlar erzielt wird, bietet Schutz gegen Feuchtigkeit, Verschmutzung und Frostschäden.

Die Kombination der Eigenschaften von Penetration, Haftung, Mikroporosität, Elastizität und Abperleffekt machen LUCITE® 808 Imlar als Mineralschutzlasur einzigartig. Sie ist im Farbton “transparent“ in den Verpackungsgrößen 1, 5 und 10 Litern erhältlich.