Startschuss für den Bestenwettbewerb 2025 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol

Im Rahmen des Bestenwettbewerbs unterstützt die Sto-Stiftung auch 2025 wieder förderungswürdige Nachwuchstalente im Maler-, Lackierer- und Stuckateurhandwerk. Unter dem Motto „Du hast es drauf – zeig's uns!“ gibt es eine hochwertige Werkzeug-Grundausstattung zu gewinnen. Im kommenden Jahr steht die länderübergreifende Förderung ebenfalls im Fokus.

Auch 2025 warten wieder über 100 grüne Koffer auf neue Besitzerinnen und Besitzer. Im Inneren der begehrten Werkzeugkoffer befinden sich viele nützliche Profiwerkzeuge und digitale Tools. Diese sollen den Branchennachwuchs auf dem Weg ins Berufsleben unterstützen. „Die Handwerker-Grundausstattung ist Ausdruck unserer Wertschätzung für die schulischen Leistungen der Auszubildenden und soll sie bei der Vorbereitung auf die Gesellenprüfung unterstützen“, sagt Ingeborg Totzke, Stiftungsrätin Handwerk der Sto-Stiftung, und ergänzt: „Mit dieser Aktion fördern wir junge Menschen mit hervorragenden Ausbildungsleistungen, die aus einem schwierigen finanziellen oder sozialen Umfeld kommen.“

Neben deutschen Auszubildenden haben 2025 auch Nachwuchskräfte aus Österreich, der Schweiz und Südtirol die Chance auf einen grünen Koffer. „Damit vernetzen wir das Handwerk über die Grenzen hinweg“, betont Till Stahlbusch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung.

Bewerbungsphase von September bis Dezember 2024

Lehrkräfte aller Berufsschulen können bis zum 15. Dezember 2024 pro Stuckateur-, Maler- und Lackiererklasse eine Schülerin oder einen Schüler für den Wettbewerb anmelden. Diese müssen im Jahreszeugnis des 2. Ausbildungsjahres eine Durchschnittsnote von mindestens 2,4 erreicht haben, sozial förderungswürdig sein und einen regulären Prüfungstermin im Sommer 2025 anstreben. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online auf https://sto-stiftung.de/bestenwettbewerb

Mit dem Frühling kommen die Koffer

Im Frühjahr 2025 erfolgt die Übergabe der Koffer durch die Sto-Stiftung an den teilnehmenden Fachschulen in Berlin, Fulda, Hamburg, Hildesheim, München und Stuttgart. „Weil wir die Fachschulen einbinden, können diese ihre Schülerinnen und Schüler über weitere Ausbildungsmöglichkeiten informieren“, sagt Ingeborg Totzke. „Die Förderung des Handwerksnachwuchses ist uns als Stiftung ein wichtiges Anliegen. Deshalb möchten wir die jungen Menschen auf den verschiedenen Stationen begleiten. Netzwerken spielt dabei eine wichtige Rolle.“ Auf die jungen Talente wartet zudem ein zweitägiges Programm mit Fachvorträgen, Workshops und Kulturprogramm.

 

Weitere Informationen:

 

Zur Webseite der Sto-Stiftung 

Infos zum Wettbewerb 

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