marburger „Nabucco“ Tapetenkomposition: Eine bühnenreife Komposition

Verdis Oper „Nabucco“ wurde 1842 an der Mailänder Scala uraufgeführt. Fast 175 Jahre später feiert die nach ihr benannte Design-Kollektion der Marburger Tapetenfabrik Premiere. Technisch virtuos, opulent in der Ausstrahlung und erlesen komponiert, tritt „Nabucco“ ins Rampenlicht. Wie ihre Namenspatin spricht sie die Gefühle an und trifft optisch exakt den richtigen Ton. 47 Artikel versprechen im harmonischen Zusammenspiel große Auftritte auf der Wohnbühne. Da capo!

Tischarrangement vor Tapete aus der marburger Komposition "Nabucco"
Tapetenkomposition – matt und glänzend: Die Tapetenfabrik marburg hat eine neue Kollektion herausgebracht, die an Verdis Oper „Nabucco“ erinnert. Hier gibt es die Infos.

Bühnenreife Komposition

„Nabucco“ lässt bereits beim Blättern im „Programmheft“ – dem Tapetenbuch – erahnen, wie beeindruckend die Tapeten wegen des Wechsels von Mattheit und Glanz an der Wand wirken müssen. Sind die Rollen dann tapeziert, entfaltet die Kollektion ihre ganze Strahlkraft und zieht Liebhaber klassischer Dessins genauso in ihren Bann wie Freunde zeitgenössischer Architektur.

Die 47 Artikel gruppieren sich zu drei fein komponierten Sets:

Bilderserie Tapetenkomposition "nabucco" von marburg
Die Tapetenkollektion steht in unterschiedlichen Farbtönen zur Verfügung: Unter anderem in einem mystischen grau.

Farblich schlägt „Nabucco“ sowohl wohnlich-zeitlose Töne aus der Naturskala wie Elfenbein oder eine Wollweiß-Pearl-Kombination an als auch kräftige, dramatische Kolorits. Ein Kardinalrot kombiniert mit Messing, eine mystisch-dunkles Grau, ein warmes Kupfer und immer wieder Gold – pur oder mit Anthrazit oder Sand variiert – lenken die Blicke magisch auf sich. Gold zieht sich als verbindendes Element durch die gesamte Kollektion und adelt sie durch sanfte Glanzlichter.

Als besondere Highlights erweisen sich die Unis im Vintage-Look, die Mattheit und Glanz raffiniert in sich vereinen. Sie wirken an der Wand je nach Blickwinkel und Lichteinfall immer wieder anders und erzeugen so ein Bild, das auf Jahre hinaus nichts von seiner Faszination verliert.

Trotz großen Auftritts kennt „Nabucco“ bei der Verarbeitung keine Starallüren: die 10,05 x 0,53 m großen Bahnen verfügen über Vliesträger, die trocken an der eingekleisterten Wand fixiert und bei Bedarf als ganze Bahn wieder abgelöst werden können. Die im sogenannten Heißprägeverfahren hergestellte Kollektion vereint Feinheit und Robustheit: Einerseits ermöglicht ihre auf bis zu 220 Grad erhitzte Oberfläche, die mit einer wassergekühlten Stahlwalze bearbeitet wird, die Realisierung feinster Linien, andererseits ist das fertige Produkt pflegeleicht und kratzfest. „Nabucco“ bietet mit ihren bühnenreifen Kompositionen beste Voraussetzungen, um ein großes Publikum zu begeistern: genau wie ihr musikalische Namensgeber.

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