Holzschutz für Maler-Profis: DELTA Woodprotection: Holz schützen mit Lasuren von CD-Color

Die Lasuren der Marke DELTA Woodprotection, die den Holzhandwerker schon seit Jahren durch ihre Premium­qualität überzeugen, sind jetzt auch für den Profi-Maler verfügbar. Damit eröffnen sich dem Maler viele neue Flächen durch nahezu unbegrenzte Möglichkeiten bei der Renovierung und der Erstbeschichtung von Holzbauteilen. Zahlreiche Produkte stehen sowohl wasserbasiert als auch lösemittelhaltig zur Verfügung.

Maler bestreicht Holzwand mit DELTA Woodprotection
Die Holzschutzlasuren von CD-Color jetzt auch für Maler und Lackierer: Mit DELTA Woodprotection ist das Holz geschützt.

Willkommen in der dritten Dimension

Die verschiedenen Lasuren können dabei über einen Holzschutz-Mixomaten im gewünschten Farbton abgetönt werden. Umfang­rei­che Informationsmaterialien, wie Produktübersichten und -prospekte, technische Merkblätter, Lieferprogramme und Farbtonkarten, verschaffen den nötigen Überblick.

Alle Zulassungsverfahren gemeistert

Herzstück des Sortimentes für den Maler ist die DELTA Imprägnierlasur 3.01 - eine lösemittelhaltige Dünn­schicht­lasur und ein echtes 2-in-1 Produkt: Denn die Farbgebung und der in aller Regel notwendige chemische Holzschutz gegen Bläue, Fäulnis und Schimmel können damit im selben Arbeitsgang erledigt werden. Die DELTA Impräg­nier­lasur 3.01 nimmt heute eine Sonderstellung bei den Dünnschichtsystemen ein, denn sie hat alle Zulas­sungs­verfahren der aktuellen Biozidgesetzgebung erfolg­reich gemeistert und kann somit mindestens bis zum Jahr 2020 eingesetzt werden. Sie lässt sich zudem im System mit vielen anderen Lasuren aus dem Programm DELTA Wood­protection kombinieren, was die Anwen­dungs­mög­lichkeiten noch deutlich ausweitet.

Packshot des Produkt-Kompass für DELTA Woodprotection
DELTA Woodprotection von CD COLOR

Schnelle Entscheidungshilfe

Eine schnelle und sichere Entscheidungshilfe bei der Wahl des fachgerechten Holzbeschichtungssystems bietet der neue Produkt-Kompass für DELTA Woodprotection.

Damit lassen sich die viel­fältigen Kombinations­mög­lichkeiten, die sich aus den unterschiedlichen Produkten und Bauteilen in den jewei­ligen Anwendungen ergeben, im Dialog mit dem Planer oder dem Bauherrn definieren und so die geeignete Lö­sung für das jeweilige Objekt und die speziellen Ansprü­che des Kunden entwickeln.

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