Kleider machen Leute, Tapeten machen Räume. Vorausgesetzt Muster und Farben werden geschickt auf die individuelle Situation und die Kundenwünsche abgestimmt. malerpraxis.de zeigt, wie sich die Raumwirkung durch Tapeten positiv beeinflussen lässt. Wir zeigen Ihren die aktuellen Tapetentrends.
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Generell sind kleine Muster oder Uni-Tapeten in kleinen Räumen besser geeignet. Mit hellen und kühlen Pastellfarben wirken die Wände belebend frisch, das Zimmer erscheint offen und großzügig. Senkrecht gestreifte Tapeten erhöhen ebenfalls optisch den Raum, das ist z. B. bei niedrigen Deckenhöhen ideal. In diesem Fall sollte die Tapete bis zum Deckenübergang reichen. Die Decke muss unbedingt sehr hell gehalten werden. Großzügigkeit lässt sich aber auch vermitteln, indem eine Dekorwand (ohne Türen und Fenster) mit großem Muster/Glanzeffekten tapeziert wird. Soll die Raumwirkung an Tiefe gewinnen, kann eine Wand in einem Farbton tapeziert werden, der optisch zurücktritt, z. B. in Blautönen.
Ist z. B. im Altbau die Decke sehr hoch, kann ein waagerecht verlaufendes Muster den Raum etwas niedriger wirken lassen. Gleiches gilt, wenn nicht bis zur Decke tapeziert wird, sondern ein breiter Streifen frei gelassen wird. Eine dunkel tapezierte Decke hat ähnliche Wirkung, ist aber nicht jedermanns Geschmack. Rundum große oder diagonal verlaufende Muster sowie warme, kräftige Farben nehmen dem Raum ebenfalls die Weitläufigkeit und vermitteln meist Gemütlichkeit.
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